Der Frühling kehrte an der Waltroper Straße ein. Dort veranstalteten die PSV-Fußballer ihr E-Junioren-Frühlingsturnier. Acht E-Junioren-Teams aus vier Fußballkreisen kämpften auf zwei Spielfeldern  um die Siegerpokale. Nach einem spannenden Turnierverlauf verkündete Turnierleiter Berthold Laurenz den Werner SC als Sieger. Dieser hatte sich in einem spannenden Finale mit 1:0 gegen SV Hochlar durchgesetzt. Ebenso spannend, aber auch hitzig am Rande, verlief das kleine Finale zwischen dem SuS Olfen und GS Cappenberg. Beim 1:0-Erfolg stellten die Olfener schon früh die Weichen für den Sieg. Als gute Gastgeber begnügten sich die Mannschaften des Veranstalters mit den Spielen um den fünften und siebten Platz. PSV 1 bezwang Westfalia Huckarde mit 2:1. Mehr Tore fielen beim 4:0 des VfB Hüls gegen den PSV Bork II.
In der Vorrundengruppe 1 bestimmte der Werner SC das Geschehen. Der WSC-Nachwuchs blieb ohne Gegentor und holte sich mit neun Punkten den Gruppensieg. Um den zweiten Platz stritten sich der SuS Olfen und PSV Bork. Im direkten Duell war der SuS 3:0 erfolgreich und holte sich einen weiteren Punkt gegen VfB Hüls. Borks Auftaktsieg gegen Hüls reichte nicht zu einem der beiden Finalspiele.  
In der zweiten Gruppe übernahm der SV Hochlar mit drei Siegen die Rolle des WSC in der ersten Gruppe. Mit zwei Siegen gegen Westfalia Huckarde und PSV Bork II erreichte GS Cappenberg das kleine Finale.
Am Rande des Turniergeschehens wartete eine Schätzfrage auf die Teilnehmer. „Wie viel Reiskörner sind in den beiden Beuteln“. Dabei konnten schöne Preise, unter anderem „Deutschland-Hüte“ und „Feuerwehrhelme“ gewonnen werden. „Über drei Stunden haben wir gezählt“ verriet Mandy Klaas vom Jugendausschuss des PSV.

PSV Bork: Nils Unger, Lys Teichert, Miklas Heisig, Philipp Melmuka, Jan Malte Becker, Maximillian Frank, Marvin Fuchs, Julian König, Justus Roth, Henning Suer, Fabian Niemeyer
PSV Bork II: Noah Biermann, Jan Dobe, Robin Fuchs, Lukas Hanke, Nico Kaiser, Florian Klaas, Constantin Reuter, Ben Wisse, Lukas Wiesmann, Lukas Weihrich, Dylan Scheffer